Sandvik Sorten 4415 & 4425 – Die neuen Profis zur Drehbearbeitung
Unsere erste Wahl zum Drehen von Stahl
Die neue Sorte GC4425 von Sandvik Coromant überzeugt in der Mehrzahl der Stahldrehanwendungen und zeichnet sich durch eine verbesserte Verschleißfestigkeit, Hitzebeständigkeit und Zähigkeit aus, wodurch der Einsatzbereich erheblich erweitert wird. Dabei ergänzt die Sorte GC4415 das Programm mit verbesserter Leistung wenn mehr Hitzebeständigkeit erforderlich ist.
Die konsequente Weiterentwicklung der INVEIO® Technologie sowie eine verfeinerte Abstimmung der eingesetzten Substrate machen die neuen 44er Sorten zu idealen Kandidaten Ihrer Prozessoptimierungen in der Drehbearbeitung.
Die neuen Sorten GC4415 und GC4425 überzeugen durch eine Reihe innovativer Weiterentwicklungen. Dank einer innovativen Nachbehandlung wird die Leistung bei unterbrochenen Schneidoperationen deutlich verbessert und plötzliche Brüche werden zuverlässig vermieden. Gleichzeitig sorgt die neue Substratkombination für eine ideale Balance aus Zähigkeit und Verschleißfestigkeit gegenüber plastischer Verformung, was eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet.
Die zweite Generation der Inveio™ Beschichtungstechnologie hebt die Performance beim Stahldrehen auf ein marktführendes Niveau. Insgesamt erreichen die neuen Sorten eine verlängerte Werkzeugstandzeit von durchschnittlich 15 bis 25 Prozent und bieten so eine besonders zuverlässige und wirtschaftliche Lösung für anspruchsvolle Bearbeitungsaufgaben.

GC4425

GC4415

GC4325

GC4315
INVEIO® Technologie
INVEIO™ bezeichnet den technologischen Durchbruch der unidirektionalen Kristallausrichtung in der Aluminiumoxidbeschichtung, wodurch die Verschleißfestigkeit und Standzeit der Wendeschneidplatte auf ein völlig neues Niveau gehoben wird.
Die Werkstoffforschung im Rücken
In konventionellen CVD-Aluminiumoxid-Beschichtungen ist die Wachstumsrichtung der Kristalle willkürlich. Bei der Entwicklung von Inveio™ fanden unsere Experten einen Weg, um das Wachstum in dieser Beschichtungsebene zu steuern. Somit konnte sichergestellt werden, dass alle Kristalle in derselben Richtung angeordnet sind, jeweils mit dem stärksten Teil zur Oberfläche gerichtet.